Wie alles anfing
Alles fing an mit einem Post auf der Nachbarschaftsplattform "nebenan.de" und der Frage, was man machen kann gegen die Falschparkerei in Dellbrück. Die Gehwege sind schmal in Dellbrück. Immer wilder werden sie halb oder ganz zugeparkt.
Innerhalb kurzer Zeit hatte der Post über 100 Antworten. Bis auf zwei alle positiv und einverstanden, dass man dagegen was unternimmt. Kurz darauf haben wir uns zusammengesetzt, die Gruppe wurde schnell größer. Politiker+innen wurden auf uns aufmerksam. Es gab einen Artikel in der Kölnischen Rundschau.
Menschenfreundliche Städte
Wir haben mehrere Modelle augearbeitet für ein lebenswerteres und sichereres Viertel. Mit der Dellbrücker Hauptstraße fangen wir an. Unser Ziel: Wir wollen etwas dafür tun, dass alle sich in Dellbrück sicher und stressfrei bewegen können: direkt, sofort, in Dellbrück - und auch längerfristig, politisch, zukunftsfähig.
Jede und jeder kann mitmachen.
Wir wollen alle Beteiligten mitnehmen und in den Entscheidungsprozess einbeziehen - Anwohner*innen, Geschäftsleute, Hausbesitzer*innen, alte Menschen, junge Menschen, Familien, Kinder, Menschen mit Handycap. Wenn Sie diesen Prozess mitgestalten und was für unser Viertel tun wollen: Herzlich willkommen in der nebenan-Gruppe und bei unserem Treffen. Schicken Sie eine Mail. Wir melden uns.